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… Die Liturgie zum Thema «… durch das Band des Friedens» wurde vom Weltgebetstags-Komitee aus Palästina zusammengestellt.

Als im Jahr 2017 an der internationalen Weltgebetstagskonferenz die christlichen Frauen aus Palästina mit der Liturgie beauftragt wurden, ahnte niemand, wie aktuell dieses Thema werden würde. Jährlich am ersten Freitag im März beten in über 170 Ländern weltweit Frauen, Männer und Kinder zusammen mit den christlichen Frauen aus dem vorbereitenden Land um Frieden, Bewahrung der Schöpfung und soziale Gerechtigkeit.

Schliessen Sie sich uns an, Sie sind herzlich willkommen.
Das Weltgebetstags-Team Ägerital

Der Kirchenrat ist hoch erfreut, die Ernennung von Marzell Gwerder zum neuen Kirchenweibel bekannt zu geben. Gleichzeitig dankt er dem Vorgänger in diesem Amt, Heinz Iten, für dessen stets ehrenvoll und zuverlässig geleisteten Dienste. Heinz: wir sind immer sehr gerne hinter Dir durch Dorf und Kirche geschritten. Gut gemacht – und grosses Merci!

Die Weitergabe der Weibelornats vom Zittenbuch ins Oberdorf hat formell per Anfang dieses Jahres stattgefunden. Bereits an der Prozession vom Palmsonntag wird Marzell Gwerder ein erstes Mal die Kirchenratsdelegation anführen.

Ivo Krämer, Kirchgemeindepräsident

Weltweit wird vom 18. bis 25. Januar 2024 für die Einheit der Christen gebetet. In diesem Jahr hat eine Arbeitsgruppe aus Burkina Faso (Sahelzone in West Afrika) als Leitthema ausgewählt:

„Du musst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst“ (LK 10,27)

Wir laden Sie gerne am 21. Januar um 10 Uhr ins Ländli zum ökumenischen Gottesdienst ein:

Sr. Ruth Widmer, Ländli / Pfr. Bettina Mittelbach /
Margrit Küng, Gemeindeleiterin / Urs Stierli, Pastoralraumleiter

 

 

Liebe Pfarreiangehörige

Wie schnell doch die Zeit vergeht. Am Ende des Jahres schauen wir zurück, auf das, was wir erlebt haben. Wir sind dankbar für das, was gut war und froh, so viele Herausforderungen gemeistert zu haben.

Am Jahreswechsel halten wir inne und fragen uns: Was wird uns das neue Jahr bringen?

Wir können in unserem Leben viel planen und gestalten, aber letztendlich haben wir es nicht in unserer Hand.

Es gibt keine Garantie auf Glück, Gesundheit und Erfolg. Wir können nur unser Bestes geben und auf Gott vertrauen, den Immanuel, den Gott-mit-uns.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und ein von Gottes Segen begleitetes neues Jahr 2024.

Für das Pfarreiteam

Margrit Küng, Gemeindeleiterin

 

 

Wünsche für alle Jahreszeiten

Ich wünsche dir den Segen des Frühlings,
damit auch in dir immer wieder Knospen
der Hoffnung neu aufbrechen können.

Ich wünsche dir den Segen des Sommers,
damit blühende Blumen einen Spiegel
in deiner Seele finden.

Ich wünsche dir den Segen des Herbstes,
damit deine Arbeit und all dein Bemühen
Früchte tragen mögen.

Ich wünsche dir den Segen des Winters,
damit du zur Ruhe kommst und in aller Stille
dem Frühling entgegenträumst.

Christa Spilling-Nöker

 

 

Bei der Sanierung der Pfarrkiche sieht der Zwischenstand per Ende 2023 wie folgt aus:

Die Fertigstellungsarbeiten schreiten wie erhofft gut voran. Die Putz- und Malerarbeiten sind bereits abgeschlossen und Gerüste grossmehrheitlich demontiert. Die Leitungen für die neue Heizung ab der Fernwärmezentrale Chilematt sind verlegt, und im Mittelschiff wird derzeit der Holzboden neu gemacht. Nachher werden die Kirchenbänke mit den neuen Heizkörpern neu versetzt. Beim Haupteingang und bei der Chorerweiterung wird der Boden mit einem neuen Plattenbelag versehen. Die Kirche muss, gemäss Vorgaben der Gebäudeversicherung, mit einer neuen Notbeleuchtung ausgestattet werden, die es erlaubt, auch bei Stromausfall die Besucher sicher aus der Kirche zu evakuieren. Nach all den Arbeiten bleibt lediglich, dass die Kirche sauber gereinigt und die wertvolle Orgel von ihrer Schutzverkleidung befreit wird.

Im Aussenbereich müssen im neuen Jahr mildere Temperaturen abgewartet werden, damit der ergänzte oder neue Putz gestrichen werden kann. Anschliessend werden auch dort die noch verbleibenden Baugerüste entfernt.

Es ist geplant, die Pfarrkirche im Februar 2024 wieder für die Nutzung zu eröffnen.

Der Kirchenrat wünscht einen erfolgreichen Start ins neue Jahr! Alfred Meier, Bauchef

Bilder dazu:

Sanierung Pfarrkirche 2023 | © Katholische Kirche Unterägeri

Einen Überblick über die bisherigen Arbeiten erhalten Sie hier.

WEIHNACHTEN

Und es begibt sich auch heute noch,
dass Menschen zur Krippe kommen,
weil sie das neugeborene Kind lieben.
Und es ereignet sich auch heute noch,
dass Menschen dem Stern von Bethlehem folgen,
um sein Licht weiterzutragen.
Und es geschieht immer wieder,
dass Menschen einen Augenblick lang innehalten,
um in der Begegnung miteinander und mit Gott
neue Kraft, neuen Mut, neue Freude zu gewinnen:
Es ist auch heute möglich, glaubend – hoffend – liebend zu leben.

Hildegard Kremer

 

Liebe Pfarreiangehörige

Wir wünschen Ihnen, dass auch Sie den Weg zur Krippe finden und dort das Wunder von Weihnachten erfahren dürfen:

Gottes Sohn kommt in unsere Welt, in unser Leben.

Wir wünschen Ihnen besinnliche und freudvolle Weihnachtstage im Kreise lieber Menschen.

Für das Pfarreiteam
Margrit Küng, Gemeindeleiterin

 

 

… die Sängerinnen und Sänger singen Taizé Lieder, ein klassisches Kyrie und ein Lied von Helge Burgrabe. Sie werden von Miklos Arpas an der Orgel begleitet und musizieren mit Blockflöten und Gitarre aus den eigenen Reihen.

Die Lieder klingen verheissungsvoll nach Licht, Zuversicht und weihnächtlicher Vorfreude.

Claudia Häusler

… Zu den Roratefeiern der 5. und 6. Klässler laden wir alle Schüler, ihre Eltern und Grosseltern herzlich ein. Es ist eine besondere Stimmung, frühmorgens zu Hause aufzubrechen und in der Dunkelheit zur Kirche zu gehen. In der Kirche empfängt uns das warme Licht vieler Kerzen. Damit drücken wir das Warten auf die Ankunft von Jesus Christus, dem Licht der Welt, aus. Nach der Feier dürfen alle im Sonnenhof miteinander frühstücken. Die Kinder sind nach dem Morgenessen nicht mehr beaufsichtigt und gehen selbständig zur Schule.

Anschliessend an die Roratefeier für Erwachsene wird ein „Zmorge“ im Sonnenhof serviert.

Herzlichen Dank allen, die diesen besonderen Moment im Advent ermöglichen.

… Als Zeichen, dass sie nun zur Minischar gehören, wurden sie von den älteren Ministranten im Gottesdienst begleitet. Zudem bekamen sie das Mini T-Shirt und einen Schlüsselanhänger mit dem Ministrantenheiligen, dem hl. Tarzisius.

In diesem Gottesdienst haben wir auch wieder einige Minis verabschiedet, welche viele Jahre ihre Freizeit für das Ministrieren in der Kirche und bei anderen Anlässen eingesetzt haben. Viele von ihnen haben auch „Leiteraufgaben“ übernommen, wie Vorbereiten und Durchführen von Sportanlässen, Pfingstfeuer hüten, Sommerlager…

Ich danke ihnen ganz besonders: Es sind:

Fabiana Eichholzer, Miriam Hugener, Rahel Hugener, Salome Hugener, Matteo Merz, Jana Moos, Annika Moos, Anja Müller, Daniela Müller, Fabienne Müller, Noemi Müller, Rahel Niederberger, Svenja Uhr und Sarina Werner.

Der ganzen Ministrantenschar danke ich für ihren wichtigen Einsatz in unserer Pfarrei. Ich danke auch den Eltern, welche ihre Kinder und Jugendlichen unterstützen.

Margrit Küng, Gemeindeleiterin

Gespannt haben wir am 4. November gewartet, wen wir an diesem Morgen begrüssen dürfen. Einige Eltern mit ihren Kindern und andere Erwachsene fanden den Weg zur „Kirche Kunterbunt“.

Wir hiessen alle bei Getränken und Brötli herzlich willkommen. Es war eine bunte Mischung von Erwachsenen und Kindern. Ein paar Familien kannten sich, andere lernten sich kennen.

Beim Einstieg erklärte ich nochmals, was «Kirche Kunterbunt» sein will.  «Kirche Kunterbunt» will Kirche von einer etwas anderen Seite zeigen und sein. Alle sind willkommen.  Miteinander wollen wir die nächsten Stunden verbringen, einander kennen lernen. In verschiedenen Ateliers können sie etwas erfahren, erspüren, erleben. Das alles soll Platz haben. «Kirche Kunterbunt» ist eine Mitmachkirche, miteinander wollen wir den Glauben leben und feiern. Gemeinsam wollen wir dann abschliessen mit dem Mittagessen.»

Das Konzept «Kirche Kunterbunt» sieht vor, dass jedes Treffen in einem gleichbleibenden Rahmen stattfindet: Willkommenszeit, Kreativzeit mit Ateliers, Feier und gemeinsames Mittagessen. Dem Anlass liegt immer ein bestimmtes Thema zu Grunde. Der Monat November ist in der Kirche den Heiligen gewidmet. Darum wählte das Team von Unterägeri das Thema:  Was ist mir wichtig? Was ist mir heilig? Wer ist heilig?

Katechetin Tanja Hürlimann erklärte anhand eines grossen Wegweisers, was in der Aktivzeit für verschiedene Ateliers bereit sind: Basteln einer Blume und Schatzkiste, Leseecke, Memoryspiel mit Heiligenfiguren, Puzzle mit Heiligenfiguren aus der Marienkirche, Diskussionsecke, Gemeinschaftsspiel….

Katechet Rainer Uster stellte den Wettbewerb vor: «Wie oft ist Maria in der Marienkirche auf Bildern, Statuen zu sehen. Eine spannende und nicht ganz einfache Aufgabe.

Nach dieser Einführung hatten alle Zeit die verschiedenen Ateliers zu besuchen.

Danach trafen wir uns in der Kirche zu einer kleinen Feier. Miteinander haben wir Lieder gesungen, die «Wunderblumen» im Schwimmbecken aufgehen lassen, vernommen, was den Teilnehmenden wichtig/heilig ist. Wir hörten eine Geschichte zum Thema und schlossen die Feier mit einem Segensgebet ab, das alle nach Hause mitnehmen konnten.

Die Zeit verging sehr schnell und schon hörten wir die Kirchenglocke die Mittagszeit einläuten. Beim Spaghettiplausch wurde nochmals rege diskutiert…

Nachdem der erste Hunger gestillt war, waren alle gespannt, wer nun den Wettbewerb gewonnen hat. Drei glückliche Gewinner durften ihren Preis entgegennehmen.

Es war ein gelungener und wunderbarer Anlass, so die Reaktionen der Teilnehmenden. Der nächste «Kirche Kunterbunt» Anlass ist bereits am 24. Februar wiederum in Unterägeri.

Für das Team «Kirche Kunterbunt» Unterägeri

Margrit Küng, Gemeindeleiterin

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