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Hier wurde ursprünglich eine Pietà aufgestellt. Unbekannte entwendeten diese und sie kam nie mehr zum Vorschein. Anton Iten ab der Eisenhandlung bat, dort den Grabstein seiner Mutter aufstellen zu dürfen, was ihm auch gewährt wurde.

Dieses Kreuz wurde in der Zeit nach dem Bau der neuen Pfarrkirche 1867 errichtet. Der Spender war Karl Joseph Iten, Kaplan in Bischofszell. Er stammt aus der Familie der Iten ab Kreuzmühle. Das Kreuz stand bis 2012 an der Höfnerstrasse beim Dorfeingang vom Hürital her. Dies war am alten Pilgerweg der Walchwiler nach Einsiedeln. Wegen der Verbauung des

Landstückes wurde das Kreuz von Gusti Iten von der Kreuzmühle 2012 versetzt. Es steht nun bei der Einmündung der Höfnerstrasse in die Buchholzstrasse. Zugleich übernahm Luise Iten, die Mutter vom Gusti Iten, die Kosten einer gründlichen Restaurierung des Kreuzes.

Dieses Bildstöckli war ursprünglich ein Grabstein auf dem Friedhof für die Mutter von Lehrer Stocker. Nach dem Abräumen des Grabes 1960 wurde der Grabstein an den heutigen Platz versetzt und mit einer Bronze- Madonna ausgestattet. Der Spender war Pfarrer Andermatt.

Am 29. Sept. 1926 landete ein Militärflugzeug im Rüttibrunnen, wo sich bald viele Schaulustige einfanden. Beim Abflug standen drei Knaben zu nahe beim Flugzeug und verunglückten tödlich. Dies waren Josef Wilbert, Josef Steiner und Josef Iten.

2011 Aufnahme im Ortskundlichen Weg. Auffrischung 2016. Kostenübernahme durch die Einwohnergemeinde.

Dieses Kreuz wurde 1880 am Pilgerweg der Walchwiler nach Einsiedeln aufgestellt. Anlässlich der Erstellung des Laternenwegs im Jahr 2014 wurde das Kreuz aufgefrischt und die Kosten dafür durch die Grundeigentümerin Anna Wiederkehr übernommen. Die alljährliche Bepflanzung übernimmt Rita Müller, Hinterbuchholz.

Dieses Steinkreuz wurde ca. um 1890 errichtet und liegt am Bittgangweg ins Hürital. Familie Grab hat dieses Kreuz in den 1990er Jahren renoviert.

Dieses Kreuz wurde 1841 erstellt und steht am Pilgerweg der Walchwiler nach Einsiedeln. 1961 verunglückte an dieser Stelle Max Schönenberger von Will, SG tödlich mit dem Auto. Das Kreuz wurde hernach von der Familie Schönenberger restauriert.

Dieses Bildstöckli steht am früheren Weg von Wilbrunnen nach Wilen (Unterägeri). Von hier aus hatte man erstmals einen Blick zur Dorfkirche. Erstellt wurde es 1777. Renoviert 1993 vom Kreuzbittverein. Anlässlich der Hochzeit von Remo und Michaela Annen 2014 wurde das Bildstöckli durch die Familie Annen aufgefrischt.

 

Am Walchwiler Pilgerweg nach Einsiedeln wurde dieses Bildstöckli 1914 erstellt. Es war versehen mit einem Marienbild. Dieses wurde aus der Nische entwendet. Der Kreuzbittverein restaurierte 1987 das Bildstöckli und versah es mit einer Bruderklausenstatue von Lucas Gasser.

Die Initiative zur Erstellung des Bildstöcklis ging 1949 von Pfarrhelfer Sigfrid Schweizer aus. Er besorgte die Holz- und Schnitzarbeiten selber, mit Ausnahme der Madonna, die ein Brienzer Holzbildhauer anfertigte. Die Kupferblechabdeckung besorgte Werner Iten- Nussbaumer. Das am unteren Teil des Bildstöcklis angefertigte Kreuz zeugt von seiner aktiven Präsesarbeit bei der Katholischen Pfadi im Ägerital.

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