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24.10.2019, 13.12

Viele von uns blicken auf suchtkranke Menschen und schieben ihnen die Schuld für ihr Schicksal zu. Doch wie viele von uns können ihr Handy weglegen und dies mehrere Tage ohne nervös zu werden aushalten? Können wir wissen, wie wir schwere Lebenseinschnitte bewältigen würden? Einblick in Lebensschicksale erhalten, darüber nachdenken was es bedeuten kann, das Leben an der Sucht auszurichten, aber auch zu sehen, dass es Menschen gibt, welche die Süchtigen ins Zentrum stellen, wie uns dies von Jesus vorgelebt wurde, waren die Ziele dieser berührenden Exkursion. Abseits der Torustenströme und jenseits der Kapellbrücke konnten die angehenden Firmaandinnen und Firamdnen bereichernde und horzontereweiternde Erfahrungem machen.

Toll, dass ihr dabei wart!

Ueli Rüttimann, Firmverantwortlicher