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06.03.2024, 09.41

Der Festgottesdienst wurde mit einem feierlichen Einzug, begleitet von wunderbaren Orgel- und Trompetenklängen, eröffnet. Priester Othmar Kähli und Gemeindeleiterin Margrit Küng gestalteten gemeinsam die Feier.

In der Predigt erklärte uns Margrit Küng, dass ein Gotteshaus nicht nur auf einem guten Fundament und mit guten Steinen gebaut sein soll, sondern dass wir die Kirche nach dem Bauplan Jesu Christi bilden sollen. Wie es Petrus in seinem Brief geschrieben hat: „Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen.“ Jeder und jede von uns ist dabei ein Baustein. Je mehr lebendige Steine zusammenkommen, umso grösser und vielseitiger, umso interessanter und origineller wird der geistige Bau der Kirche. Sind wir also alle ein „LE-GO“, nämlich ein LEbendiger GOttesstein.

Die Kirche von heute braucht auch grosse Fenster, damit frischer Wind hineinkommt und Türen, die offen bleiben für die Nöte und Ansichten der anderen, offen für den Dialog und einladend für alle, die den Zugang suchen.

Vor dem Schlusssegen bedankte sich Kirchenratspräsident Ivo Krämer bei den Behörden, Aemtern, Unternehmen und Arbeitern, die dazu beigetragen haben, dass die Bau- und Renovationsarbeiten erfolgreich und unfallfrei durchgeführt werden konnten.

Anschliessend führte uns Bauchef Alfred Meier mit Bildern und entsprechenden Informationen und Erläuterungen durch die verschiedenen Bauphasen.

Beim Apéro wurde auf die schön renovierte Pfarrkirche angestossen, rege diskutiert und die Freude über die gelungene Sanierung war bei allen Besuchern und Besucherinnen spürbar.