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Pfarrhaus | © Katholische Kirche Unterägeri

Pfarrhaus im Winter | © Katholische Kirche Unterägeri

Die ehemalige Pfarrkirche an der Alten Landstrasse wurde 1721 eingeweiht und nach der Restauration 1978 erneut geweiht.

Das Kreuz steht am Weg von Unterägeri zum Gubel. Es wurde 1939 als Dank, dass der Hof Hinterwald von der Viehseuche verschont wurde, aufgestellt. Ursprünglich stand das Kreuz am alten Gubelweg.

Am Weg von Unterägeri nach Menzingen an höchster Stelle wurde dieses Kreuz 1902 errichtet. Es wurde in den Jahren um 1990 stark beschädigt und vom Kreuzbittverein wieder restauriert. Auffrischung im Jahr 2015 mit Kostenbeteiligung der Familie Matter.

Zum Anlass des heiligen Jahres 1950 wurde dieses Kreuz von der Kath. Jungmannschaft errichtet. Es wurde mehrmals beschädigt, einmal mit blauer Farbe überstrichen und in den 1990er Jahren wurde hier gar eine „schwarze Messe“ abgehalten. Die Ortspartei der SVP stellte das Kreuz wieder in Stand. Dieses Kreuz steht als Schutzmacht über das Dorf in Bezug zum Berneren Kreuz.

Dieses Kreuz wurde von Vater Iten (Senne Karis) um 1940 erstellt. 1983 wurde es erneuert und mit einem Korpus und einem Dach durch Karl Helfenstein, Sägerei versehen. 2011 wurde das Kreuz durch den Kreuzbittverein wegen einem Neubau an den heutigen Standort versetzt.

Dieser Grabstein von Frau Elisabeth Hess-Fuchs, gestorben 1952, wurde 1983 an diese Stelle gesetzt. Das Bildstöckli war mit einer geschnitzten Einsiedler Madonna versehen. Da die Figur grosse Schäden aufwies, wurde sie 2013 ersetzt. Die neue Figur hat als Vorbild die Madonna vom Kloster Gubel. Christina und Eugen Häusler-Wagner spendeten diese Figur.

Dieses Kreuz wurde 1996 von der Radiästhetischen Vereinigung Ägerital (Pendler-Vereinigung) anlässlich ihrer Fahnenweihe erstellt. Gestiftet wurde es von Josef Iten- Meier, Oberhaltenbühl. Auffrischung im Jahr 2020 durch Mitglieder der Radiästhetischen Vereinigung Aegerital.

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