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Dieses Kreuz wurde 1934 nach der grossen Überschwemmungskatastrophe durch den Hüribach errichtet. Dieses Kreuz soll helfen, dass das Element Wasser nie mehr so wütet. Ursprünglich stand das Kreuz auf der anderen Strassenseite. 1992 wurde es an den heutigen Standort gesetzt. 2011 ersetzt Bauer Geri Gisler vom Hof Wyssenbächli das Kreuz. Dies als Dank für sein langjähriges gutes Bauern.

In Wilbrunnen stand um 1930 ein Bildstöckli aus Eichen mit Relief „Jesus am Ölberg“. Als an diesem Platz Einfamilienhäuser gebaut wurden, stellten die Landbesitzer Andreas und Ernst Häusler ein neues Bildstöckli mit einer Herz-Jesu-Statue an der Verzweigung Wilbrunnenstrasse – Maisbühlstrasse auf. Später wurde die Statue durch eine Madonna mit dem Jesuskind ersetzt. Im Jahr 2015 spendete Ernst Häusler Junior eine neue Madonna mit Jesuskind, da die alte Figur beschädigt war.

2017 Schenkung des Grundstückes von 5 m2 Land an den Kreuzbittverein durch Ernst Häusler und Uebernahme der jährlichen Bepflanzung der Nische auf der das Bildstöckli steht.

An der Strasse vom Nollen zur Alp Egg steht dieses Kreuz seit 2005. Es wurde vom Kreuzmühle Gusti Iten-Amrhein gestiftet und eigenhändig aufgestellt. Es ist in Sichtkontakt mit dem Weissen Kreuz auf der Wydenhöchi. Dies soll ein besonderer Schutz über unser Dorf bringen. 2018 Erneuerung durch Gusti Iten-Amrhein und Einsegnung des neuen Kreuzes am 19. Juni 2018.

Dieses Kreuz auf dem Hof Berg wurde 1973 durch Gustav Iten-Iten, Kreuzmühle erstellt. Das ursprünglich vorgesehene, selber hergestellte Holzkreuz, wurde als zu gross empfunden. Darum liess er dies in der Scheune stehen und stellte ein kleineres Kreuz auf. Erst Jahre später suchte sein Sohn einen Standort für das grosse Kreuz und fand es in der Berneren.

Am Bittgangweg stand hier früher ein Bildstöckli (1923). Da es sehr baufällig war, hat die Korporation dies 1983 durch ein geschmiedetes Kreuz ersetzt. Geschmiedet durch Schmidmeister Ferdinand Zehnder nach einer Vorlage von Schreinermeister Josef Iten-Hugener. Dieses Kreuz bildet heute den Endpunkt des alljährlichen Bittganges ins Hürital.

Erstellt wurde das Kreuz bei der Gründung des Kreuzbittvereins 1849. Damals wurde auf Grund von Unwetterkatastrophen beschlossen, jedes Jahr einen Bittgang ins Hürital abzuhalten. Mit dem Rosenkranzgebet soll Gott angefleht werden, die Talbewohner vor den Urgewalten Wasser, Feuer, Luft und Erde zu verschonen. Beim Kreuz wurde ein Feuer entzündet und gesegnet, sowie auch das Wasser und der Wald. Bei jeder Brücke am Weg ins Dorf hielt die Prozession um die Brücke und das Wasser zu segnen. 1982 wurde das Kreuz durch die Korporation erneuert. 2011 wurde das Kreuz restauriert und mit einem kleinen Christuskreuz versehen. Die Kosten übernahm Pfarrer Paul Zürcher.

Dieser Bildstock beherbergt die Statue des Heiligen Wendelins: ein Hirt mit einem Schaf und einem Rind, darunter die Fürbitte: «St. Wendelin bitt für uns.» Der Bildstock wurde 1913 gleichzeitig mit dem ersten Wohnhaus, der Gaumerhütte, erstellt. Wendelin ist Schutzpatron der Natur, der Hirten und Bauern.

Dieses wurde auf Grund eines Versprechens durch die Familie Merz in den 1940er Jahren erstellt. Als diese die Alp von der Korporation in Pacht genommen haben, hatten sie in den ersten Jahren im Stall und auf dem Hof Schwierigkeiten. Sie gelobten bei Besserung ein Kreuz zu erstellen. Erneuerung des Kreuzes durch die Familie Merz im Frühjahr 2020.

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