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Liebe Pfarreiangehörige

Wie schnell doch die Zeit vergeht. Am Ende des Jahres schauen wir zurück, auf das, was wir erlebt haben. Wir sind dankbar für das, was gut war und froh, so viele Herausforderungen gemeistert zu haben.

Am Jahreswechsel halten wir inne und fragen uns: Was wird uns das neue Jahr bringen?

Wir können in unserem Leben viel planen und gestalten, aber letztendlich haben wir es nicht in unserer Hand.

Es gibt keine Garantie auf Glück, Gesundheit und Erfolg. Wir können nur unser Bestes geben und auf Gott vertrauen, den Immanuel, den Gott-mit-uns.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und ein von Gottes Segen begleitetes neues Jahr 2024.

Für das Pfarreiteam

Margrit Küng, Gemeindeleiterin

 

 

Wünsche für alle Jahreszeiten

Ich wünsche dir den Segen des Frühlings,
damit auch in dir immer wieder Knospen
der Hoffnung neu aufbrechen können.

Ich wünsche dir den Segen des Sommers,
damit blühende Blumen einen Spiegel
in deiner Seele finden.

Ich wünsche dir den Segen des Herbstes,
damit deine Arbeit und all dein Bemühen
Früchte tragen mögen.

Ich wünsche dir den Segen des Winters,
damit du zur Ruhe kommst und in aller Stille
dem Frühling entgegenträumst.

Christa Spilling-Nöker

 

 

WEIHNACHTEN

Und es begibt sich auch heute noch,
dass Menschen zur Krippe kommen,
weil sie das neugeborene Kind lieben.
Und es ereignet sich auch heute noch,
dass Menschen dem Stern von Bethlehem folgen,
um sein Licht weiterzutragen.
Und es geschieht immer wieder,
dass Menschen einen Augenblick lang innehalten,
um in der Begegnung miteinander und mit Gott
neue Kraft, neuen Mut, neue Freude zu gewinnen:
Es ist auch heute möglich, glaubend – hoffend – liebend zu leben.

Hildegard Kremer

 

Liebe Pfarreiangehörige

Wir wünschen Ihnen, dass auch Sie den Weg zur Krippe finden und dort das Wunder von Weihnachten erfahren dürfen:

Gottes Sohn kommt in unsere Welt, in unser Leben.

Wir wünschen Ihnen besinnliche und freudvolle Weihnachtstage im Kreise lieber Menschen.

Für das Pfarreiteam
Margrit Küng, Gemeindeleiterin

 

 

… die Sängerinnen und Sänger singen Taizé Lieder, ein klassisches Kyrie und ein Lied von Helge Burgrabe. Sie werden von Miklos Arpas an der Orgel begleitet und musizieren mit Blockflöten und Gitarre aus den eigenen Reihen.

Die Lieder klingen verheissungsvoll nach Licht, Zuversicht und weihnächtlicher Vorfreude.

Claudia Häusler

… Zu den Roratefeiern der 5. und 6. Klässler laden wir alle Schüler, ihre Eltern und Grosseltern herzlich ein. Es ist eine besondere Stimmung, frühmorgens zu Hause aufzubrechen und in der Dunkelheit zur Kirche zu gehen. In der Kirche empfängt uns das warme Licht vieler Kerzen. Damit drücken wir das Warten auf die Ankunft von Jesus Christus, dem Licht der Welt, aus. Nach der Feier dürfen alle im Sonnenhof miteinander frühstücken. Die Kinder sind nach dem Morgenessen nicht mehr beaufsichtigt und gehen selbständig zur Schule.

Anschliessend an die Roratefeier für Erwachsene wird ein „Zmorge“ im Sonnenhof serviert.

Herzlichen Dank allen, die diesen besonderen Moment im Advent ermöglichen.

… Als Zeichen, dass sie nun zur Minischar gehören, wurden sie von den älteren Ministranten im Gottesdienst begleitet. Zudem bekamen sie das Mini T-Shirt und einen Schlüsselanhänger mit dem Ministrantenheiligen, dem hl. Tarzisius.

In diesem Gottesdienst haben wir auch wieder einige Minis verabschiedet, welche viele Jahre ihre Freizeit für das Ministrieren in der Kirche und bei anderen Anlässen eingesetzt haben. Viele von ihnen haben auch „Leiteraufgaben“ übernommen, wie Vorbereiten und Durchführen von Sportanlässen, Pfingstfeuer hüten, Sommerlager…

Ich danke ihnen ganz besonders: Es sind:

Fabiana Eichholzer, Miriam Hugener, Rahel Hugener, Salome Hugener, Matteo Merz, Jana Moos, Annika Moos, Anja Müller, Daniela Müller, Fabienne Müller, Noemi Müller, Rahel Niederberger, Svenja Uhr und Sarina Werner.

Der ganzen Ministrantenschar danke ich für ihren wichtigen Einsatz in unserer Pfarrei. Ich danke auch den Eltern, welche ihre Kinder und Jugendlichen unterstützen.

Margrit Küng, Gemeindeleiterin

Wir feiern am 8. Dezember das Patrozinium der Marienkirche. Andreas Betschart, Posaune, Olivia Betschart, Gesang und Thomas Huwyler, Orgel, gestalten den Gottesdienst feierlich mit. Nach dem Gottesdienst serviert die Apérogruppe im Sonnenhof gegen einen freiwilligen Beitrag ein Mittagessen, welches von den Nollenköchen zubereitet wird. Der Erlös kommt der Nachbarschaftshilfe Aegerital zugute.

Anmeldungen für das Essen bis 1. Dezember ans Pfarramt: Tel. 041 754 57 77. Auch Kurzentschlossene können gerne zum Essen kommen.

Der Laternenweg wird von Samstag, 2. Dezember bis und mit Dienstag, 2. Januar zum 10. Mal durchgeführt. Zu diesem Anlass feiern wir den Samstagabend Gottesdienst bereits um 17 Uhr in der Marienkirche. Anschliessend machen wir uns auf den Weg zum Laternenstübli, wo allen eine heisse Suppe und Punsch serviert wird. Wenn Sie eine Fahrgelegenheit zum Laternenstübli benötigen, melden Sie sich bitte beim Pfarramt Tel: 041 754 57 77.

Gespannt haben wir am 4. November gewartet, wen wir an diesem Morgen begrüssen dürfen. Einige Eltern mit ihren Kindern und andere Erwachsene fanden den Weg zur „Kirche Kunterbunt“.

Wir hiessen alle bei Getränken und Brötli herzlich willkommen. Es war eine bunte Mischung von Erwachsenen und Kindern. Ein paar Familien kannten sich, andere lernten sich kennen.

Beim Einstieg erklärte ich nochmals, was «Kirche Kunterbunt» sein will.  «Kirche Kunterbunt» will Kirche von einer etwas anderen Seite zeigen und sein. Alle sind willkommen.  Miteinander wollen wir die nächsten Stunden verbringen, einander kennen lernen. In verschiedenen Ateliers können sie etwas erfahren, erspüren, erleben. Das alles soll Platz haben. «Kirche Kunterbunt» ist eine Mitmachkirche, miteinander wollen wir den Glauben leben und feiern. Gemeinsam wollen wir dann abschliessen mit dem Mittagessen.»

Das Konzept «Kirche Kunterbunt» sieht vor, dass jedes Treffen in einem gleichbleibenden Rahmen stattfindet: Willkommenszeit, Kreativzeit mit Ateliers, Feier und gemeinsames Mittagessen. Dem Anlass liegt immer ein bestimmtes Thema zu Grunde. Der Monat November ist in der Kirche den Heiligen gewidmet. Darum wählte das Team von Unterägeri das Thema:  Was ist mir wichtig? Was ist mir heilig? Wer ist heilig?

Katechetin Tanja Hürlimann erklärte anhand eines grossen Wegweisers, was in der Aktivzeit für verschiedene Ateliers bereit sind: Basteln einer Blume und Schatzkiste, Leseecke, Memoryspiel mit Heiligenfiguren, Puzzle mit Heiligenfiguren aus der Marienkirche, Diskussionsecke, Gemeinschaftsspiel….

Katechet Rainer Uster stellte den Wettbewerb vor: «Wie oft ist Maria in der Marienkirche auf Bildern, Statuen zu sehen. Eine spannende und nicht ganz einfache Aufgabe.

Nach dieser Einführung hatten alle Zeit die verschiedenen Ateliers zu besuchen.

Danach trafen wir uns in der Kirche zu einer kleinen Feier. Miteinander haben wir Lieder gesungen, die «Wunderblumen» im Schwimmbecken aufgehen lassen, vernommen, was den Teilnehmenden wichtig/heilig ist. Wir hörten eine Geschichte zum Thema und schlossen die Feier mit einem Segensgebet ab, das alle nach Hause mitnehmen konnten.

Die Zeit verging sehr schnell und schon hörten wir die Kirchenglocke die Mittagszeit einläuten. Beim Spaghettiplausch wurde nochmals rege diskutiert…

Nachdem der erste Hunger gestillt war, waren alle gespannt, wer nun den Wettbewerb gewonnen hat. Drei glückliche Gewinner durften ihren Preis entgegennehmen.

Es war ein gelungener und wunderbarer Anlass, so die Reaktionen der Teilnehmenden. Der nächste «Kirche Kunterbunt» Anlass ist bereits am 24. Februar wiederum in Unterägeri.

Für das Team «Kirche Kunterbunt» Unterägeri

Margrit Küng, Gemeindeleiterin

Kirche Kunterbunt möchte sein wie Pippi Langstrumpf: «Einladend – Fröhlich – Bewegt – Bewegend» manchmal durchaus auch frech und wild und wundervoll… Kirche Kunterbunt ist Kirche für Erwachsene und Kinder, eine Mitmachkirche mit verschiedenen Kreativstationen, eine gemeinsame fröhlich bewegte Feier von ca. 30 Minuten und miteinander Essen.

Wir laden alle, die an einer „Mitmachkirche“ interessiert sind, herzlich ein am Samstag, 4. November von 10 bis 13 Uhr in den Sonnenhof, Unterägeri.

Wir freuen uns auf Familien, Grosseltern, Paten, Neugierige und alle Menschen, die miteinander den Glauben leben und feiern möchten. Und das frech und wild und wundervoll – eben kunterbunt.

Laternenweg Brief_1_2023

Bedienungsanleitung_Kalender_Laternenweg

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