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Bei herrlichem und heissem Wetter wurden viele Schritte in dieser tollen Stadt unternommen. Kühlung und Erhohlung brachten Gelati, feines Essen und eine gute Stimmung unter den Jugendlichen. Wir hoffen, dass die Eindrücke an die kirchlichen und weltlichen Sehenswürdigkeiten sowie an die Menschen dieser schönen Stadt lange Nachhallen und bereichernd wirken.

Gibt es in ihrem Leben etwas, auf das Sie verzichten können? Oder etwas, was Sie öfers tun möchten? Belassen Sie es nicht bei diesen Gedanken. Nutzen Sie die kommenden 40 Tage! Ein bewusster gelebtes Leben schafft den nötigen Raum, sich stärker mit sich selber, mit Freuden und Nöten der Menschen in der Welt auseinanderzusetzen. Die Unterlagen des Fastenopfers laden Sie dazu ein.

Saatgut ist die Basis der Welternährung. Um überleben zu können, sind die Kleinbauern in den armen Ländern auf ihr eigenes Saatgut angewiesen. Was aber, wenn man ihnen dieses Saatgut wegnimmt und vernichtet? Wie es zum Beispiel in Kolumbien geschieht.

Die Filmemacher Lotti und Josef Stöckli aus Schenkon haben zu dieser Thematik einen interessanten Film gedereht.

Film Saatgut | © Josef und Lotti Stöckli

 

Mit einer Einführung durch Josef Stöckli beginnen wir den Abend. Nach der Vorführung besteht bei einem kleinen Apéro die Möglichkeit zur Diskussion und zum Austausch.

Der Eintritt ist frei.

Lieber Othmar

Für dich steht ein grosser und spezieller Tag an, dein 50. Priesterjubliäum, das wir am 31. März, 10.15 Uhr mit dir feiern dürfen. Am 15. März 1969 durftest du durch Bischof Anton Hänggi die Priesterweihe empfangen. Seither hast du dich in verschiedenen Pfarreien in den Dienst der Kirche und vor allem der Menschen gestellt. Die Pfarrei Unterägeri darf auf dich seit 14 Jahren zählen.

Wie vielen Menschen, klein und gross bist du in dieser Zeit begegnet bei Taufen, Seelsorgegesprächen, Gottesdiensten, Hochzeiten, Apéros, Trauerfeiern…?

Du hast die Menschen gern, das lässt du alle, die dir begegnen durch deine Offenheit, dein Mitgefühl, deine ruhige und feine Art spüren.

Im Namen des Seelsorgeteams, aller Mitarbeitenden und Freiwilligen der Pfarrei danke ich dir für diese grosse Arbeit. Wir wünschen dir in Zukunft weitere gute Begegnungen, gute Gesundheit und auch immer wieder Zeit für dich.

Margrit Küng, Gemeindeleiterin

Fastenzeit 2019 | © Pfarrei Unterägeri

Gönnen Sie sich eine Zeit der Stille: Schreiben Sie Ihre Sorgen und Hoffnungen auf einen Zettel, um ihn anschliessend in den bereitgestellten Brunnen zu werfen.

Wir beten jeden Sonntag still für diese Anliegen und verbennen die Zettel dann im Osterfeuer.

Wir suchen wieder Frauen, Männer und Kinder, welche die Unterlagen für die diesjährige Fastenopferaktion verteilen. Die gesparten Portokosten kommen dem Fastenopfer zugute. Die Unterlagen liegen ab Freitag, 1. März in der Marienkirche auf. Verteilung bis Mittwoch, 6. März.

Herzlichen Dank!

Wir sammeln träfe Sprüche für den diesjährigen Laternenweg, welcher wieder zur Advents- und Weihnachtszeit erstellt und diese Zeit erhellen wird. Die Sprüche dürfen nicht mehr als acht Wörter umfassen. Rückmeldungen bitte schriftlich ans Pfarramt.

Im Anschluss an den farbenfrohen und musikalisch abwechlsungsreichen Familiengottesdienst zum Schulstart vom 19. August 2018 lud der Kirchenrat zur Kirchgemeindeversammlung ins Pfarreiheim Sonnenhof ein. Es galt die Nachfolge von Diakon Markus Burri als Pfarreileiter zu regeln, der die Pfarrei nach 14 Jahren erfolgreichen Wirkens Ende September verlassen wird.

Kirchgemeindepräsident Ivo Krämer erläuterte den 81 anwesenden Stimmberechtigten und 10 Gästen das Vorgehen von Kirchenrat und Wahlkommission seit dem Rücktritt von Markus Burri Ende März 2018. So wurden der Wahlkommission trotz Verlängerung der Fristen von Seiten des die Auswahl leitenden Bistums keine Priester als mögliche Nachfolger präsentiert. Er stellte der Versammlung Frau Margit Küng ausführlich vor, die Wahlkommission und Kirchenrat als Person und mit ihrem Auftreten und ihren Werten überzeugt hatte. Frau Küng wurde alsdann einstimmig als Pfarreileiterin gewählt und mit grossem und wohlwollendem Applaus von der Kirchgemeinde willkommen geheissen. Damit werden die Geschicke der Pfarrei Heilige Familie Unterägeri zum ersten Mal in ihrer über 300-jährigen Geschichte von einer Frau bestimmt. Margrit Küng knüpfte daraufhin beim Apéro bereits die ersten Kontakte zu den Pfarreiangehörigen.

Grüezi, liebe Pfarreiangehörige

Heute darf ich mich Ihnen vorstellen. Ich bin am 15. Dezember 1962 als Bauerntochter in Ettiswil LU geboren. In einem katholischen Milieu mit viel Bezug zu Gottes Schöpfung bin ich aufgewachsen, was mein Leben geprägt hat. Schon in der Kindheit war mein Berufsziel klar: es soll ein kirchlicher Beruf sein. So habe ich nach der obligatorischen Schulzeit eine Handelsschule besucht, um mich möglichst bald am Katechetischen Institut Luzern zur Katechetin ausbilden zu lassen. Danach arbeitete ich in verschiedenen Pfarreien des Bistums Basel, unter anderem in Auw und Merenschwand AG sowie einige Jahre auf der anderen Seite der Reuss, in Hünenberg.

Von 2009 bis 2011 studierte ich auf dem Dritten Bildungsweg, Theologie an der Universität in Luzern. Erste Erfahrungen als Pastoralassistentin sammelte ich während der Berufseinführung in der Pfarrei Buchrain-Perlen LU. Es folgte eine Anstellung in der Pfarrei Baar, wo ich vor allem in der Quartierseelsorge in Baar-Inwil tätig war. Zurzeit bin ich Gemeindeleiterin in den Pfarreien Triengen und Winikon LU. Ich werde zum Beginn der Adventszeit 2018 nach Unterägeri ins Pfarrhaus ziehen. Mein erwachsener Sohn Michael lebt in Root LU und lässt sich momentan berufsbegleitend zum Sozialpädagogen in Luzern ausbilden.

Meine Freizeit verbringe ich vor allem in der Natur, besonders im Blumen- und Gemüsegarten. Ich höre Musik in aller Vielfalt, lese Bücher und bin auch für einen Jass zu haben. Immer wieder treffe ich mich mit Bekannten und Freunden aus den verschiedenen bisherigen Wirkungsstätten, um sich auszutauschen und gemütlich beisammen zu sein.

Für die Stelle als Gemeindeleiterin in Unterägeri und Allenwinden habe ich mich bewusst beworben, da mir nicht alles ganz unbekannt ist. Ich kenne die Landschaft und einige Mitarbeitende von Unterägeri, Baar und dem Pastoralraum Zug-Berg. Gerne möchte ich mich in den Dienst der Pfarreien stellen und mich mit Ihnen gemeinsam auf den Weg machen. Ich freue mich, auf die vielfältige Arbeit und die neue Herausforderung. Besonders freut es mich, wenn wir uns an der Kirchgemeindeversammlung persönlich begegnen und Sie mir mit der Wahl zur Gemeindeleiterin Ihr Vertrauen schenken für meine Arbeit in Ihrer Pfarrei und im Pastoralraum Zug-Berg.

Margrit Küng

Die Kirchenräte von Unterägeri und Baar können mit grosser Freude verkünden: Margrit Küng soll per 1. Dezember 2018 neue Pfarreileiterin der Pfarreien Heilige Familie, Unterägeri, und St. Wendelin, Allenwinden werden. Die 55-jährige Theologin wirkt derzeit als Gemeindeleiterin ad interim für die Pfarreien der luzernischen Gemeinden Triengen und Winikon. Sie kennt den Kanton Zug aus früheren beruflichen Engagements als Religonspädagogin und Pastoralassistentin. Ihre theologische Aus- und Weiterbildung absolvierte sie im Bistum Basel, vorwiegend in Luzern.

«Wir sind froh, dass wir diese wichtige Stelle so schnell wieder besetzen konnten. Mit Margrit Küng übernimmt eine erfahrene Theologin in Unterägeri und Allenwinden die Verantwortung, die mit den lokalen Verhältnissen vertraut ist», erklärt Ivo Krämer, Kirchgemeindepräsident von Unterägeri und Präsident der Wahlkommission.

Die Anstellung von Margrit Küng muss noch von den Kirchgemeindeversammlungen bestätigt werden. Die Wahlversammlung in Unterägeri findet am 19. August 2018 statt, jene in Baar am 3. Dezember 2018. Die beiden Kirchenräte wie auch die von ihnen eingesetzte Wahlkommission unterstützen die Kandidatur und empfehlen Frau Küng zur Wahl.

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